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Feste Zähne stehen nicht nur für ein schönes Lächeln, sondern auch für Lebensqualität, Selbstsicherheit und Genuss im Alltag. Moderne Zahnimplantate sind heute die Premium-Lösung beim Zahnersatz: Sie vereinen natürliche Ästhetik mit zuverlässiger Funktion.

Ein Implantat ersetzt die natürliche Zahnwurzel. Es besteht meist aus Titan oder Zirkon und wird stabil im Kieferknochen verankert. Darauf befestigt der Zahnarzt später den sichtbaren Zahnersatz – etwa eine Krone, eine Brücke oder eine auf Implantaten getragene Prothese.
Knochenerhalt: Der Knochen bleibt durch die Belastung stabil und baut sich weniger ab.
Kaukomfort: Sicherer Halt – kein Druckstellengefühl, kein Verrutschen.
Ästhetik: Sehr natürliches Aussehen – farblich und anatomisch angepasst.
Schonung der Nachbarzähne: Kein Beschleifen wie bei Brücken nötig.
Langlebigkeit: Bei guter Pflege sehr lange Versorgungsdauer möglich.
Einzelzahnlücke (Front/Seite): Ersetzt die fehlende Zahnwurzel, schont Nachbarzähne (kein Beschleifen wie bei Brücken).
Mehrere fehlende Zähne: 2–4 Implantate können eine Brücke tragen – stabiler Biss, natürlicher Look.
Zahnloser Kiefer: Festsitzende Brücke auf 4–6 Implantaten („All-on-X“) oder eine Steg-/Locator-Prothese mit sicherem Halt.
Zahn muss entfernt werden: Häufig ist ein Sofortimplantat möglich, wenn Knochen/Weichgewebe stabil sind und keine akute Entzündung besteht.
Gesundes Zahnfleisch und eine entzündungsfreie Mundhöhle
Ein Ausreichendes Knochenangebot – wird per 3D-DVT geprüft; bei Bedarf Knochenaufbau/Sinuslift.
Gute Mundhygiene & regelmäßige Prophylaxe – entscheidend für die Langzeitstabilität.
Abgeschlossenes Kieferwachstum (i. d. R. ab ~18 Jahren).


Dank Lokalanästhesie spüren Sie während des Eingriffs in der Regel keinen Schmerz. Postoperativ helfen schonende OP-Techniken und eine passende Medikation.
Mit guter Pflege, regelmäßiger Prophylaxe und gesunder Mundhygiene sind sehr lange Tragezeiten möglich.
Je nach Knochenqualität ca. 6–12 Wochen; bei Aufbaumaßnahmen ggf. länger.
Dann prüfen wir Knochenaufbau oder alternative Konzepte – oft lässt sich eine implantologische Lösung finden.
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